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Wer das Glück hat, in Vancouver oder Victoria zu wohnen, lebt fast das ganze Jahr über in Sichtweite von legendären, schneebedeckten Berggipfeln. Sobald der Winter am Ausklingen ist und sich frühlings haftere Temperaturen ankündigen, wecken diese großartigen Landschaften das Abenteurerherz in den „Stadtmenschen“, und raus geht’s in die Natur – erst zu den Wanderparkplätzen und dann ab ins bergige Gelände.

Dieses Verlangen, nach draußen zu gehen, verwundert nicht, denn in diesem eindrucksvollen Teil der Welt stehen zehn ausgeprägte Gebirgsketten als Beweis für die schiere Kraft und Beharrlichkeit von Mutter Natur. Und auch wenn viele der Berge British Columbias für Wanderer und Waldbadende nicht vor Beginn des Sommers zugänglich sind, gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten für eine Frühlingswanderung. Wir stellen nachfolgend einige davon vor:

Lower Stein Valley

Etwa zweieinhalb Autostunden nördlich von Vancouver entlang des Sea-to-Sky Highway erreicht man Pemberton, das sich wunderbar als Ausgangspunkt eignet, um an einem Wochenende (oder auch mehreren Tagen) den unterschiedlichsten Outdooraktivitäten in diesem Gebirgstal nachzugehen. Auch wenn es sich 90 Kilometer nördlich von Whistler befindet, bietet Pemberton ein wärmeres und milderes Mikroklima, perfekt für einen Wanderausflug.

Etwa 17 Kilometer hinter Pemberton gelangt man in den Ort Mt. Currie und zum nahegelegenen Stein Valley Nlaka’pamux Heritage Park mit Wanderwegen, die zu atemberaubenden Panoramen und Zugangspunkten in ein bemerkenswertes Höhenzugsgebiet führen. Die Wege im unteren Tal sind leichter erreichbar, und dort ist das Wetter oft milder, insbesondere im Frühling.

Weitere Informationen: Stein Valley Nlaka’pamux Heritage Park  

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